Skifahren in den Tiroler Alpen

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aktualisiert am 29. Dezember 2013

Tiroler Alpen Der Tiroler Teil der Alpen ist reich an großen und vielseitigen Skigebieten, die bis in beträchtliche Höhen reichen. Die Palette reicht von ganz flachen Anfänerpisten bis hin zu sehr anspruchsvollen Steilhängen, an denen sich auch Profis verausgaben können.

Da der höchste Punkt des Skigebiets in der Regel über 2000 Metern liegt, kann man mit Schneesicherheit bis in den April hinein rechnen, unterstützt durch hochtechnisierte Beschneiungsanlagen in den unteren Bereichen. Zu beachten ist, dass auf gleicher Höhe die Schneemengen meist deutlich unter denen liegen, die in den bayerischen Skigebieten mit ihren hohen Niederschlagssummen anzutreffen sind. So kann es in trockenen Wintern auch mal stellenweise steinig werden.

Hervorzuheben sind in Tirol die Gletscherskigebiete mit sehr langen Saisonzeiten und in manchen Fällen Ganzjahresbetrieb. Allein der grandiose Blick auf über 3000 Metern Seehöhe ist die Anfahrt wert!

In den meisten Tiroler Skigebieten ist der Andrang sehr groß. Dank modernster Liftanlagen (kuppelbare Sechser- und Achterseesselbahnen, zahlreiche dicht getaktete Gondelbahnen, kaum Skilifte) sind die Wartezeiten überwiegend gering, dafür wird es auf den Pisten gerne mal sehr eng. Die Orte haben sich - mit Ausnahmen - voll und ganz auf den Massenwintertourismus eingestellt und bieten zwar reichlich Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische Auswahl, haben im Gegenzug aber einen Großteil ihrer usprünglichen Authentizität aufgegeben. Die Preise sind überall hoch bis sehr hoch.

Mein Tipp: Erkunden Sie die zahlreichen skifahrerischen Leckerbissen nach Möglichkeit außerhalb der Hochsaisonzeiten Weihnachten-Dreikönig und Faschingswoche.

Die Skigebiete:

Alpbachtal-Wildschönau      Serfaus-Fiss-Ladis